Facebook-Aktie bricht erneut ein
Facebook-Aktie bricht erneut ein
Die Facebook-Aktie hat einen ihrer schwärzesten Tage seit dem Börsengang im Mai erlebt. Sie verlor am Montag bis zum Börsenschluss in New York mehr als 9 Prozent auf 20,79 Dollar.
Facebook-Aktie bricht erneut ein
Die Facebook-Aktie hat einen ihrer schwärzesten Tage seit dem Börsengang im Mai erlebt. Sie verlor am Montag bis zum Börsenschluss in New York mehr als 9 Prozent auf 20,79 Dollar.
Mark Zuckerberg: Unser größter Fehler war zu sehr auf HTML5 zu setzen
Erst kürzlich stellte das Soziale Netzwerk Facebook seine neue iOS-App vor, die dank nativem Objective-C-Code deutlich schneller als die alte App ist, bei der noch viel HTML5 zum Einsatz kam. Im Rahmen der Konferenz TechCrunch Disrupt bezeichnete CEO und Gründer Mark Zuckerberg den Einsatz von HTML5 als großen strategischen Fehler.
Abmahnungen gegen Facebook-Pages
Eine unbekannte Anzahl gewerblicher Betreiber von Facebook-Pages erhielt in dieser Woche unerbetene Post des Rechtsanwalts Hans-Werner Kallert (Kanzlei HWK) aus Maxhütte-Haidhof. In den stets nahezu gleich lautenden Abmahnungen wirft Kallert den Betreibern vor, kein Impressum auf ihren Pages zu führen und damit einen Wettbewerbsrechtsverstoß gegenüber seiner Mandantin zu begehen.
Weiterer Facebook-Manager geht
Mit Ben Blumenfeld verlässt ein weiterer höherrangiger Manager das Unternehmen Facebook. Er war dort gut fünf Jahre beschäftigt und zuletzt als Design Manager dafür zuständig, die Oberfläche nutzerfreundlich zu gestalten. Unter anderem sollte er dafür sorgen, dass Facebook-Nutzer die neue „Timeline“ benutzen.
Olympia: Twitter-Nutzer stören Datenübertragung
Bei den am Freitag eröffneten Olympischen Spielen in London sorgte das große Zuschauerinteresse am Samstag für technische Probleme. Vom Straßenrand aus verfolgten rund eine Million Menschen das Straßenradrennen der Männer und viele kommentierten das Geschehen auf sozialen Netzwerken. Damit hätten sie jedoch das Netz überlastet und so verhindert, dass Informationen der GPS-Sensoren der Fahrer weitergeleitet wurden, berichtet der Telegraph. Sowohl die Abstände zwischen den einzelnen Gruppen als auch deren aktuelle Position war deswegen zeitweise unbekannt. Dass sich dann immer mehr Menschen auf Twitter über diesen Informationsmangel beschwert hätten, habe die Überlastung noch verschlimmert.
Datenschützer sieht keine Verbesserung bei Facebook
Schleswig-Holsteins Datenschutzbeauftrager Thilo Weichert sieht keine Verbesserungen im Datenschutz bei Facebook. Das sagte der Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz (ULD) nach einem Gespräch mit Gunnar Bender, seit 15. April „Director Public Policy“ bei Facebook Deutschland.
Twitter muss Nutzerdaten an Gericht melden
Twitter muss Daten eines Nutzers herausrücken, der sich an Protesten in New York beteiligte. Das Unternehmen reagiert und stellt eine frei zugängliche Transparenz-Liste ins Internet. Der Fall beweist aber auch, dass Twitter eifrig Daten sammelt.
Google+ bleibt eine virtuelle Geisterstadt
Google+ soll über 170 Millionen Nutzer haben. Von deren Aktivitäten ist wenig zu spüren, zeigt eine Studie. Eine echte Bedrohung für andere Netzwerke sei Google+ nicht.
Google+ wird seinen schlechten Ruf nicht los: Bereits im Februar 2012 hatte das Wall Street Journal das soziale Netzwerk als virtuelle Geisterstadt bezeichnet. Jetzt hat ein Anbieter für Analysesoftware die Nutzeraktivitäten gemessen und kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: Google+ wird demnach längst nicht so intensiv genutzt wie andere soziale Netzwerke – im Gegenteil.
Facebook-Aktien legen fulminanten Börsenstart hin
Das gefällt vielen: Die Investoren reißen sich um die Facebook-Aktien, der Preis pro Anteilsschein lag Minuten nach Handelsbeginn in New York bei 43 Dollar – damit hat der größte Börsengang eines Internet-Unternehmens fulminant begonnen.
Facebook: Zuckerberg-Kläger lügt
Im Streit mit einem ehemaligen Holzpellet-Händler, der die Hälfte an Facebook für sich beansprucht, geht das weltgrößte Online-Netzwerk zum Gegenangriff über. Facebook beantragte, dass die Klage des Mannes abgewiesen wird. Gleichzeitig legte das Unternehmen seine bisher ausführlichsten Beweise vor, warum die von Paul Ceglia vorgelegten E-Mails und ein Vertrag Fälschungen seien.
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