iPad mini verkauft sich besser als großes iPad

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iPad mini verkauft sich besser als großes iPad

 

Die Entscheidung, mit dem iPad mini ein kleineres iPad zu veröffentlichen, scheint sich für Apple gelohnt zu haben: Das Gerät verkauft sich mittlerweile deutlich besser als das große Modell. Derweil konnte Apple bisher weltweit acht Millionen iPads an Bildungseinrichtungen verkaufen.

Die Marktforscher der NPD Group (via Mac Rumors) vermelden einen deutlichen Trend bei den Verkaufszahlen des iPad mini im Vergleich zum “großen” iPad: Im Januar habe Apple 1,3 Millionen Exemplare des iPad 2 und iPad 4 verkaufen können. Vom iPad mini gingen im gleichen Zeitraum 5 Millionen Exemplare über die Ladentische.

Insgesamt lagen die Verkaufszahlen kleinerer Tablet-Geräte – also solcher mit einer Bildschirmdiagonale zwischen 7 und 9 Zoll – im Januar erstmals höher als die Verkaufszahlen größerer Modelle. Aufgrund dessen korrigiert die NPD Group ihre Vorhersage für Apples Tablet-Verkaufszahlen im Jahr 2013: Zuvor hätte sie noch 60 Millionen große iPads und 40 Millionen Exemplare des iPad mini vorhergesagt. Nun geht sie von einem umgekehrten Verhältnis – 55 Millionen iPad minis und 33 iPads – aus. Warum die Marktforscher von einer niedrigeren Summe der Verkaufszahlen – 88 Millionen statt 100 Millionen – ausgehen, verraten sie allerdings nicht.

Derweil hat Apple im Rahmen der Bekanntgabe, eine Milliarde Downloads mit iTunes U erzielt zu haben, auch verraten, dass das Unternehmen weltweit bisher 8 Millionen iPads an Bildungseinrichtungen verkaufen konnte – 4,5 Millionen davon in den USA. Apple bewirbt das iPad gerne als ein Gerät, das “ideal zum Lernen” ist – was offenbar auch viele Schulen und Universitäten so sehen.

 

Bildquelle / Quelle: giga.de

 

 

 

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